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Nach den programmatischen Schwerpunktthemen der
letzten Jahre bietet die Tagung im Jahr 2002 Gelegenheit, ohne
thematische Eingrenzung geplante und laufende Forschungsprojekte aus
der Gesprächsforschung vorzustellen und zu diskutieren. Besonders erwünscht
sind Beiträge, die über innovative Fragestellungen und Methoden
berichten. Voraussetzungen sind die Verwendung von Ton- oder
Videoaufnahmen und ein gesprächsanalytisches
Vorgehen. Neben Vorträgen werden zwei weitere Präsentationsmöglichkeiten
angeboten: das Ausstellen und Kommentieren eines Posters und die
Durchführung einer Datensitzung.
Um einen intensiven Austausch zu ermöglichen,
folgen die Vorträge dem bewährten Muster, der Diskussion ebensoviel
Zeit wie der Präsentation einzuräumen (jeweils 25 Minuten). Für
jedes Poster steht eine Fläche von maximal 70 x 100 cm zur Verfügung.
Sie sollen dem Publikum in einem eigenen Zeitfenster erläutert
werden. In den 2-stündigen Datensitzungen sollen offene Fragen aus
Forschungsprojekten anhand von transkribierten Gesprächsmitschnitten
diskutiert werden. Die gewählte Fragestellung sollte sich in diesem
Zeitrahmen sinnvoll behandeln lassen. Um das Themenspektrum möglichst
groß und die Gruppen möglichst klein zu halten, werden 4 Sitzungen
parallel angeboten.
Wer sich mit Vortrag, Poster oder Datensitzung
beteiligen möchte, schickt bis zum 1.12.2001 ein Abstract (maximal
400 Worte) als reine Textdatei (wegen der Virengefahr bitte kein
Winword-Dokument) per Mail an hartung@gespraechsforschung.de.
Das Abstract sollte Angaben über die Fragestellung, das benutzte
Datenkorpus, den methodischen Ansatz und den Stand der Untersuchung
enthalten. |