24.9.2001

 

8. Freiburger Arbeitstagung 20.-22. März 2002

Organisation: Martin Hartung & Arnulf Deppermann

Call for Papers

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Nach den programmatischen Schwerpunktthemen der letzten Jahre bietet die Tagung im Jahr 2002 Gelegenheit, ohne thematische Eingrenzung geplante und laufende Forschungsprojekte aus der Gesprächsforschung vorzustellen und zu diskutieren. Besonders erwünscht sind Beiträge, die über innovative Fragestellungen und Methoden berichten. Voraussetzungen sind die Verwendung von Ton- oder Videoaufnahmen und ein gesprächsanalytisches Vorgehen. Neben Vorträgen werden zwei weitere Präsentationsmöglichkeiten angeboten: das Ausstellen und Kommentieren eines Posters und die Durchführung einer Datensitzung.

Um einen intensiven Austausch zu ermöglichen, folgen die Vorträge dem bewährten Muster, der Diskussion ebensoviel Zeit wie der Präsentation einzuräumen (jeweils 25 Minuten). Für jedes Poster steht eine Fläche von maximal 70 x 100 cm zur Verfügung. Sie sollen dem Publikum in einem eigenen Zeitfenster erläutert werden. In den 2-stündigen Datensitzungen sollen offene Fragen aus Forschungsprojekten anhand von transkribierten Gesprächsmit­schnitten diskutiert werden. Die gewählte Fragestellung sollte sich in diesem Zeitrahmen sinnvoll behandeln lassen. Um das Themenspektrum möglichst groß und die Gruppen möglichst klein zu halten, werden 4 Sitzungen parallel angeboten.

Wer sich mit Vortrag, Poster oder Datensitzung beteiligen möchte, schickt bis zum 1.12.2001 ein Abstract (maximal 400 Worte) als reine Textdatei (wegen der Virengefahr bitte kein Winword-Dokument) per Mail an hartung@gespraechsforschung.de. Das Abstract sollte Angaben über die Fragestellung, das benutzte Datenkorpus, den methodischen Ansatz und den Stand der Untersuchung enthalten.